KFC verkündet Deutschland-Strategie: Bis Ende 2025 soll jede deutsche Stadt mit mindestens 40.000 Einwohnern ein KFC Restaurant haben.
Das amerikanische Fastfood-Unternehmen KFC will in den kommenden Jahren noch mehr Präsenz auf dem wichtigen deutschen Markt zeigen. Deutschland-Geschäftsführer Marco Schepers, General Manager Deutschland, Österreich, Schweiz und Dänemark, fasst das Ziel in einer einfachen Formel zusammen: „25 mal Vier“. Diese Rechnung ist ab sofort der Maßstab für die Expansion des Chicken-Experten. Die Erklärung: Bis Ende 2025 soll jede deutsche Mittelstadt mit mindestens 40.000 Einwohnern mindestens ein KFC Restaurant haben. Um dieses Ziel sicher zu erreichen, sei es rein rechnerisch nötig, jedes Jahr bis zu 25 neue Restaurants zu eröffnen.
Schepers erklärt den Hintergrund der neuen Strategie: „Die Marke KFC hat in den vergangenen Jahren gerade in Deutschland enorm an Popularität gewonnen. In den Ballungszentren sind unsere Restaurants hervorragend vertreten. Aber in der Fläche, in den ländlichen Regionen, müssen unsere Fans viel zu weit fahren, um KFC genießen zu können. Das bremst die Entwicklung der Marke und das wollen wir in den kommenden Jahren fundamental ändern.“
Statt der aktuell 174 Restaurants in Deutschland würden in gut vier Jahren 282 Standorte im gesamten Bundesgebiet die typischen KFC Chicken-Spezialitäten und amerikanisch inspirierten Beilagen anbieten. Ist das Ziel nicht zu ambitioniert, gerade für einen Markt, der – im Wortsinne – gesättigt ist? „Nein“, sagt Schepers und will auf zwei Gebieten gegenüber der Konkurrenz punkten:
Zum einen seien die KFC Gerichte deutlich vielfältiger und hochwertiger als die der Systemgastronomie-Konkurrenz. Die Fans weltweit schätzen die einzigartigen Chicken-Produkte, die anspruchsvolle Kochtradition mit den Bedürfnissen und dem Geschmack der Menschen von heute verbinden – und das auf allen Kontinenten. Die Hähnchenteile und -Burger schmecken laut einer Befragung der Forschungsgruppe gdp deutlich besser als die der Mitbewerber. 74 Prozent haben im August KFC als den Ort genannt, an dem das Chicken am besten schmeckt (Quelle: Forschungsgruppe gdp, August 2020, This is where chicken tastes best), weiß Schepers. Und sogar mit Neuentwicklungen wie einem veganen „Chicken“-Burger sollen neue Kundengruppen begeistert werden, die die Systemgastronomie sonst eher meiden.
Den zweiten wichtigen Baustein im Wachstumskonzept sieht der General Manager in innovativen Franchise-Konzepten und attraktiveren Konditionen sowohl für Neueinsteiger, als auch für Großinvestoren. „Wir halten die Einstiegshürden für potenzielle Franchisepartner bewusst niedrig und das Level der Betreuung deutlich höher als das unsere Mitbewerber. Das ist ein wichtiger Grund dafür, dass die langfristige Erfolgschance für KFC Franchisenehmer signifikant höher ist als die bei anderen Anbietern“, berichtet Schepers. KFC biete aber auch Großinvestoren attraktive Beteiligungsmodelle bei hohen Wachstumsaussichten über die kommenden Jahrzehnte hinweg.
Weitere Infos finden Sie hier: https://www.franchise-focus.de/Franchise-Systeme/KFC
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